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Auf dieser Blogseite lesen Sie inspirierende und einprägsame Geschichten von (werdenden) Müttern und Vätern sowie Experten über ihren besonderen Beruf. Darüber hinaus finden Sie spannende Blogs zu unseren neuesten Produkten, Checklisten und Tipps.

From Baby to Toddler: 4 Key Developmental Areas Explained

Vom Baby zum Kleinkind: 4 wichtige Entwicklungsbereiche erklärt

Die ersten Lebensjahre eines Kindes bringen enormes Wachstum in allen Bereichen mit sich – vom hilflosen Neugeborenen zum neugierigen Kleinkind, das die Welt erkundet. Diese Zeit legt den Grundstein für die Zukunft. In diesem Blog führt Sie die Bildungspsychologin und Autorin Loes Waanders durch vier wesentliche Entwicklungsbereiche für Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren: körperliche, kognitive, sozial-emotionale sowie sprachliche Entwicklung. Beobachten Sie Ihr eigenes Kind Bevor wir uns ins Thema stürzen, denken Sie daran: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Das Internet ist voller gut gemeinter Ratschläge, die manchmal hilfreich, aber auch überfordernd sein können. Wenn Ihr Kind nicht „pünktlich“ läuft, kann Sie das beunruhigen. Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Kind seinen eigenen Weg geht. Was Ihr Kind am meisten braucht, sind ruhige, selbstbewusste Eltern – keine, die es zu willkürlichen Meilensteinen drängen. Dieser Blog soll Sie inspirieren, nicht als Checkliste dienen. 1. Körperliche Entwicklung Bei der Geburt ist ein Baby völlig von Ihnen abhängig. In den ersten Monaten beginnt es, seinen Körper zu entdecken – es hebt den Kopf, rollt sich um, sitzt, krabbelt und läuft gegen Ende des ersten Lebensjahres. Auch die Feinmotorik beginnt sich zu entwickeln, beispielsweise das Übergeben von Spielzeug von einer Hand in die andere. Kleinkinder lieben es zu malen oder mit Autos zu spielen, und mit drei Jahren können viele schon Kleidung aufknöpfen oder mit einem Bleistift zeichnen. 2. Kognitive Entwicklung Dazu gehört, wie Ihr Kind Informationen verarbeitet und speichert. Neugeborene reagieren meist instinktiv – sie weinen, wenn sie hungrig sind oder sich unwohl fühlen. Mit der Zeit lernen sie durch Wiederholung: Wenn Mama sagt: „Dein Fläschchen kommt“, assoziieren sie ihre Stimme mit dem Füttern. Mit etwa 6 bis 8 Monaten beginnen sie zu verstehen, welche Auswirkungen ihr Verhalten auf andere hat. Kleinkinder lernen durch Experimentieren – zum Beispiel, wenn sie bemerken, dass ein Spielzeugauto auf glattem Boden schneller fährt. Kinder ahmen auch andere nach. Mit etwa 18 Monaten beginnen sie, kleine Probleme selbstständig zu lösen. Zwischen 2 und 4 Jahren werden Fantasiespiele (wie z. B. Vater-Mutter-Kind-Spielen) üblich, bei denen Realität und Fantasie verschmelzen. Dies kann zu Albträumen oder Ängsten führen. Vermeiden Sie angstbasierte Disziplin („Das Monster wird dich kriegen“) und unterstützen Sie Ihr Kind stattdessen, indem Sie seine Gefühle und seine Fantasie anerkennen. 3. Soziale und emotionale Entwicklung Kinder lernen früh, mit anderen in Kontakt zu treten und mit Gefühlen umzugehen. Babys erleben grundlegende Emotionen – Freude, Traurigkeit, Wut, Angst –, können diese aber noch nicht ausdrücken. Deshalb spielen Bezugspersonen eine wichtige Rolle dabei, sie zu beruhigen und Emotionen zu benennen, schon vom ersten Tag an. Babys verstehen Ihre Worte vielleicht nicht, aber sie spüren Ihren Tonfall und Ihre Anwesenheit. Kleinkinder sind von Natur aus auf sich selbst fokussiert. Vor dem dritten Lebensjahr spielen sie oft neben anderen, nicht mit ihnen. Mit drei bis vier Jahren beginnen sie, zu warten, bis sie an der Reihe sind, und die Gefühle anderer zu verstehen – „Mama weint, also ist sie traurig.“ Dies ist der Beginn des emotionalen Verständnisses, das sich von Empathie (sich in die Lage anderer versetzen) unterscheidet, die sich bis zum Alter von neun oder zehn Jahren weiter entwickelt. Das Erzählen sozialer Situationen hilft Kindern, diese zu verstehen – „Mats wollte die Puppe auch, also hat er sie sich geschnappt.“ 4. Sprachentwicklung Babys kommunizieren schon, bevor sie sprechen – durch Weinen oder Gesten. Eltern reagieren ganz natürlich mit Beruhigung und Sprache. Auch wenn Babys Ihre Worte zunächst vielleicht nicht verstehen, spüren sie Ihre Bestätigung. Mit etwa 7–8 Monaten beginnt das Baby zu plappern, und mit 12–18 Monaten erscheinen die ersten richtigen Worte. Das Sprachverständnis entwickelt sich in der Regel schneller als die Sprache. Kleinkinder verstehen „Gib mir den Ball“ möglicherweise schon, bevor sie sprechen können. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, was Sie in Gegenwart Ihres Kindes sagen – es nimmt Tonfall und Bedeutung schnell wahr. Im Alter zwischen 18 Monaten und zwei Jahren sagen Kleinkinder oft ihren Namen und verwenden Zweiwortsätze. Im Alter zwischen zwei und drei Jahren entwickeln sich daraus längere Sätze. Mit drei bis vier Jahren stellen Kinder viele „Warum“-Fragen und beginnen, einfache Fragen zu beantworten. Abschließende Gedanken Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den vielen Bereichen, in denen Ihr Kind wächst. Am wichtigsten ist es, sich auf das individuelle Tempo Ihres Kindes einzustellen. Manche Kinder machen große Fortschritte in der Sprache, während andere sich auf die Motorik konzentrieren – und das ist völlig in Ordnung. Jedes Kind verteilt seine Energie anders auf diese Bereiche. Loes Waanders ist Kinderpsychologin und hilft Eltern, mehr Ruhe und Freude in der Kindererziehung, der Work-Life-Balance und der Selbstfürsorge zu finden. Sie leitet die größte Online-Akademie für Elternschaft, Kinder und Karriere und ist Begründerin der Parent First-Methode. Sie ist außerdem Rednerin und Autorin des Buches „De ontspannen ouder“ (Die entspannten Eltern). www.loeswaanders.com
Tips for a Perfectly Organized Diaper Bag

Tipps für eine perfekt organisierte Wickeltasche

Es gibt nichts Schöneres, als beruhigt aus dem Haus zu gehen und zu wissen, dass man alles eingepackt hat, was der Kleine braucht. Aber was genau gehört in die Wickeltasche und wie hält man sie ordentlich und organisiert? Im Folgenden verraten wir Ihnen unsere besten Tipps und Must-haves für eine gut organisierte Wickeltasche – darunter auch einige clevere Jollein-Produkte, die Sie nicht mehr missen möchten. Was sollte immer in Ihrer Wickeltasche sein? Auszieh- und Geldbeutel Mal ehrlich – Windeln sind unverzichtbar! Packen Sie immer ein paar extra ein, nur für den Fall der Fälle. Und vergessen Sie die Feuchttücher nicht – nicht nur zum Windelwechseln, sondern auch für unerwartete Verschmutzungen. Tipp : Bewahren Sie Ihre Feuchttücher in der Jollein-Feuchttüchertasche auf. So bleiben sie frisch und sind immer griffbereit. Sie ist stylisch, langlebig und eine echte Bereicherung für Ihre Tasche! Wickelauflage Eine weiche, kompakte Wickelunterlage ist ein Muss. So schaffen Sie jederzeit und überall eine saubere Oberfläche für einen schnellen Windelwechsel. Zusätzliches Outfit Spucken, Ausrasten … alles kann passieren. Packen Sie immer einen zusätzlichen Body, eine zusätzliche Hose und ein zusätzliches Hemd ein. Profi-Tipp: Rollen Sie die Kleidung zusammen, um Platz zu sparen und Ordnung zu schaffen! Flaschen, Snacks & Schnuller Ein glückliches Baby = ein glücklicher Ausflug! Gehen Sie nie ohne Fläschchen, Snacks oder Babynahrung aus dem Haus. Und manchmal kann ein Schnuller der ultimative Lebensretter sein. Schnuller-Tipp: Befestigen Sie einen Jollein-Schnullerhalter außen an Ihrer Tasche. So ist er immer griffbereit – und Sie müssen nicht mehr in der Tasche wühlen! Mulltücher & Lätzchen Musselintücher sind wahre Wunder! Verwenden Sie sie als Spucktuch, Sonnenschutz oder sogar als leichte Decke. Vergessen Sie nicht das Lätzchen – Kleckern und Kleckern gehört zum Spaß dazu. Toilettenartikel in einem kompakten Beutel Bewahren Sie wichtige Dinge wie Handgel, Salbe oder Mini-Sonnencreme in einem kleinen Beutel auf. So müssen Sie nicht in Ihrer Tasche herumwühlen, um sie zu finden. Jollein bietet tolle Beutel – perfekt für Toilettenartikel oder kleine Gegenstände, die sonst verloren gehen. Spielzeug für unterwegs Ein kleines Spielzeug oder Buch kann unterwegs eine tolle Ablenkung sein. Achte nur darauf, dass es leicht und kompakt ist, damit es nicht zu viel Platz wegnimmt. So halten Sie Ihre Wickeltasche organisiert In der Wickeltasche kann schnell Chaos entstehen – besonders, wenn man etwas sofort braucht. Mit diesen Tipps bleibt die Tasche ordentlich und funktionell: Fächer clever nutzen Wickeltaschen haben oft mehrere Fächer. Ordnen Sie jedem Fach eine Kategorie zu: Windeln, Füttern, Kleidung usw. So wissen Sie immer, wo Sie das finden, was Sie brauchen. Organisieren mit Beuteln Bewahren Sie kleine Gegenstände in separaten Beuteln auf: einen für Toilettenartikel, einen für Feuchttücher und einen weiteren für zusätzliche Gegenstände. So bleibt alles übersichtlich und leicht zugänglich. Rollen Sie die Kleidung Das Rollen von Kleidung spart Platz und sorgt für Ordnung in der Tasche. Sie können sogar ein Outfit (Body + Hose) zusammenrollen, um schnell und sauber wechseln zu können. Behalten Sie das Wesentliche in Reichweite Befestigen Sie einen Schnullerhalter oder andere häufig verwendete Gegenstände außen an Ihrer Tasche. Das spart Ihnen Zeit – und Stress –, wenn Sie schnell etwas brauchen. Führen Sie eine wöchentliche Kontrolle durch Nehmen Sie sich einmal pro Woche einen Moment Zeit, um Ihre Tasche zu überprüfen. Füllen Sie alles auf, was zur Neige geht, und entfernen Sie alles, was Sie nicht mehr brauchen. So sind Sie immer vorbereitet. Eine organisierte Wickeltasche = mehr Seelenfrieden Mit einer gut organisierten Wickeltasche können Sie entspannt und bestens vorbereitet loslegen. Bei Jollein finden Sie clevere Artikel, die Ihnen helfen, Ordnung in Ihrer Tasche zu halten – von praktischen Feuchttücher-Etuis über stylische Beutel bis hin zu Schnullerhaltern, die Sie direkt an Ihrer Tasche befestigen können. Egal ob Tagesausflug, Übernachtung oder ein kurzer Stadtbummel – mit einer gut gepackten Wickeltasche bist du für alles gewappnet und kannst die schönen Momente mit deinem Kleinen genießen. Viel Spaß beim Organisieren!
The best Mother’s Day gifts: matching with your mini

The best Mother’s Day gifts: matching with your mini

Les meilleurs cadeaux pour la fête des mères : assortis avec votre mini Youpi, la fête des mères approche à grands pas ! C’est le moment idéal pour mettre votre maman chérie à l’honneur et la remercier pour son aide précieuse et ses bons conseils. Offrez-lui l’un des cadeaux ci-dessous — pour votre maman, une amie, une grand-mère ou même pour vous-même — et faites de cette fête des mères un véritable succès ! Assortis avec la collection matelassée Nos articles matelassés sont bien sûr le cadeau parfait pour la fête des mères ! Car quoi de plus amusant que d’être assortie avec votre mini ? Offrez à maman ce sac à langer super mignon et choisissez un mini sac à dos pour pouvoir sortir ensemble avec style. Optez pour le vert olive frais ou la douce couleur biscuit et rangez tous vos essentiels dans ces jolis sacs. Bouclé : deux sacs assortis en bouclé tout doux Vous pouvez également être parfaitement assortis avec nos best-sellers en bouclé. Un sac à langer pour maman et un mini sac à dos super mignon pour votre petit. Le bouclé reste notre préféré ! Ce sac à langer spacieux n’est pas seulement pratique, son tissu doux s’accorde aussi facilement avec tout. L’intérieur comprend deux poches de rangement pratiques, et un matelas à langer est inclus en standard. Le sac se ferme avec une fermeture éclair. Twill : composez votre ensemble Notre collection Twill constitue également un ensemble très sympa à offrir et à recevoir. Facilitez-vous la vie avec ce sac à langer pratique dans une belle couleur neutre. La collection Twill est fabriquée dans un tissu à l’aspect lin et s’accorde parfaitement avec nos autres couleurs et imprimés. C’est le sac de base idéal pour les sorties quotidiennes. Procurez-vous également le matelas à langer pratique et la pochette à couches assortie pour compléter l’ensemble. Une idée cadeau parfaite. Organisateur de poussette Offrez à votre maman un moment de tranquillité avec cet organisateur de poussette. Jamais un sac n’a été aussi bien organisé ! Chaque maman mérite cela. Cet organisateur pratique est disponible en biscuit, vert olive et noir, et s’accorde parfaitement avec tous les autres articles matelassés — encore plus d’options assorties. L’intérieur de l’organisateur présente notre imprimé à pois emblématique, à la fois esthétique et pratique pour retrouver rapidement vos affaires. Grâce à deux poches de rangement avec dessus élastique, vous pouvez ranger en toute sécurité des bouteilles et de petits objets. Les deux poches extérieures avec le même intérieur à pois offrent un espace de rangement supplémentaire. Tranquillité et ordre garantis. Une raison de faire la fête Nos articles de fête ne sont pas seulement amusants pour des occasions comme la fête des mères, ils ajoutent aussi une touche joyeuse à votre intérieur, à la chambre de bébé ou à la chambre à coucher. Accrochez les fanions à côté d’une jolie affiche ou au-dessus du lit et transformez chaque jour en fête. Associez-les aux ballons en tissu pour compléter le look. Pochettes à couches Une autre excellente idée de cadeau personnalisé pour la fête des mères est l’une de nos pochettes à couches stylées. Ces pochettes sont idéales non seulement pour les essentiels comme les couches, les crèmes, les lingettes et les biberons, mais aussi comme trousse de maquillage. Allez-vous choisir une pochette adorable de Nijntje ou assortir la pochette avec le sac à langer matelassé et le sac à dos en optant pour une version en vert olive ou rose sauvage ? Quelle que soit votre préférence, cette pochette multifonction est aussi jolie que pratique — et chaque maman en sera ravie. Avez-vous trouvé votre cadeau idéal parmi cette sélection ? Optez pour des sacs assortis, un joli sac à langer avec matelas à langer, une pochette pratique ou les plus mignons des articles de fête de chez Jollein. Faites du dimanche 12 mai une journée mémorable et profitez pleinement avec vos proches. Et à toutes les (futures ou belles) mamans : vous êtes formidables.  
5 Things Nobody Told You About Sleeping Babies

5 Dinge, die dir niemand über schlafende Babys erzählt hat

Bevor du Mutter wurdest, hattest du wahrscheinlich eine Vorstellung davon, wie Babys schlafen — basierend auf all den Geschichten, die du immer gehört hast. Dinge wie: „Die ersten Wochen können ziemlich langweilig sein, weil dein Baby den ganzen Tag schläft“ oder „Leg dein Baby von Anfang an ins eigene Bett, so schläft es am besten.“ Aber sobald du Mutter wirst, wirfst du all diese Vorstellungen schnell über Bord. Denn hier sind die Dinge, die dir niemand über schlafende Babys gesagt hat! Es gibt keinen Aus-Knopf! Klingt hart, aber sagen wir es mit einem Augenzwinkern: Babys haben keinen Aus-Knopf. Gerade wenn dein Kleines endlich eingeschlafen ist und du durch das Haus gerast bist, um das schlimmste Chaos zu beseitigen, deine Haare gekämmt und die Nachricht an deine Freundesgruppe geschickt hast, fällst du aufs Sofa — und hörst dein Baby wieder weinen. Schlafzyklus… was ist das? Glück gehabt — Babys haben einen Schlafzyklus von etwa 45 Minuten. Das bedeutet, dein Baby könnte schon bald wieder hellwach sein (besonders wenn du nicht schnell genug bist, um ihm beim Übergang in den nächsten Zyklus zu helfen). Übersetzt heißt das: du hast Zeit, eine Folge deiner Lieblingsserie zu schauen, dringend benötigtdusche zu nehmen oder zwei Tassen Kaffee zu trinken, um den Schlafmangel der letzten Nacht zu überstehen. Koala-Zeit Die Hebamme sagt vielleicht: „Gewöhne dein Baby daran, im eigenen Bett zu schlafen.“ Aber kaum legst du dein Kleines in das sorgfältig gemachte Bettchen, fängt es an zu weinen. Es gibt nur eine Lösung: Kuscheln, und zwar viel Kuscheln — den ganzen Tag (und die ganze Nacht). Zum Glück hast du dich neun Monate auf diese Kuschelzeit gefreut und wirst jeden Moment genießen. Arme hoch… und Schrecksekunde! Jede neue Mama kennt diesen Moment: Dein Baby schläft friedlich, als plötzlich die Arme nach oben schnellen und langsam wieder runterfallen. Im nächsten Moment stehst du neben dem Bettchen und kontrollierst, ob alles in Ordnung ist. Keine Sorge — das ist nur der Schreckreflex, der während eines kleinen Traums ausgelöst wird. Zeit, zum endlosen Wäscheberg zurückzukehren. Routine? Nein, mein Baby hat keine Routine! Du hast dein Baby in der Kita angemeldet, und beim ersten Kennenlernen fragt das Personal nach der Routine deines dreimonatigen Babys. Du überlegst, sollte mein Baby eine Routine haben? Um peinliche Stille zu vermeiden, erfindest du schnell etwas. Die gute Nachricht: Die meisten Babys in dem Alter haben keine richtige Routine, und die meisten Mamas sind schon dankbar, wenn ihr Baby überhaupt schläft!